Behindert, na und?: Leichte Sprache

  • Informationen für Menschen im Roll-stuhl

    Informationen für Menschen im Roll-stuhl

    Es gibt eine Zeitung für Menschen im Roll-stuhl.
    Die Zeitung heißt Magazin Inklusion und Mobi-li-tät.

    Es gibt verschiedene Informationen.
    Zum Beispiel:

    • reisen
    • Autos
    • Arbeit
    • Sport
  • Urlaub im Rollstuhl 

    Urlaub mit Rollstuhl

    Urlaub ist toll. 

    Urlaub mit Rollstuhl ist oft schwer.

    Es gibt noch viele Barrieren. 

    Es gibt Probleme bei der Anreise.
    Das Hotel hat  Barrieren.

    Urlaub mit Wohn-wagen ist besonders.
    Ich plane die Reise.

    Rollstuhl und Wohn-wagen passen zusammen.
    Der Rollstuhl-Kurrier zeigt wie das geht.
    Achtung, das ist nicht in Leichter Sprache.

  • Studieren mit Behinderung

    Studieren mit Behinderung

    Studieren kann man nur mit dem Abitur oder dem Fach·abitur.

    Im Studium kann man selbst entscheiden, was man lernen will.

    Man studiert an Hoch·schulen.
    Ein anderes Wort für Hoch·schule ist Universität.

    Wer das will hat oft viele Fragen.
    Wie geht das mit meiner Behinderung?

    Hier hilft das  Kom-pe-tenz-zentrum Behinderung, aka-demische Bildung, Beruf (kombabb) e.V

    Achtung: das ist nicht in Leichter Sprache

  • Migration  und Behinderung

    Migration und Behinderung

    Migration ist vom lateinisches Wort „migrare“.
    Es bedeutet „wandern“.

    Wer sein Land verlässt ist ein Emigrant.
    Das deutsche Wort für Emigrant heißt: Auswanderer.

    Wer in ein neues Land kommt ist ein Migrant.
    Das deutsche Wort für Migrant heißt: Einwanderer.

    Wer auf der Flucht ist kann in einem anderen Land Asyl bekommen.

    Sie sind nach Deutsch-land gekommen und haben eine Behinderung.

    Sie kennen sich nicht aus und brauchen Hilfe.

    Handi-cap inter-na-tional hat viele Informationen auf seiner Internet-seite.

  • Eltern mit Behinderung

    Eltern mit Behinderung

    Sie haben eine Lern-behinderung.

    Sie möchten Eltern werden.
    Sie brauchen Hilfe in der Schwanger-schaft.
    Sie brauchen Hilfe nach der Geburt.

    Die Internet-seite "Be-gleitete Eltern-schaft" bietet viele In-for-mationen und Hilfen an.

    Die Lebens-hilfe Bremen bietet auch Informationen an.

  • Informationen für Hör-einge-schränkte

    Informationen für Hör-einge-schränkte

    Menschen mit einer Hör·behinderung oder Sprach·behinderung sprechen oft mit den Händen.

    Das heißt, sie machen mit den Händen Zeichen.
    Man nennt das: Gebärden·sprache.
    Viele Länder haben eine eigene Gebärden·sprache.

    Die Gebärden·sprache in Deutschland ist anders als  in Italien.

    Informationen für sie gibt es als Film.

  • Gesund-heit

    Gesund-heit

    Gesund-heit ist wichtig.
    Gesund-heit gehört zu Inklusion.

    Das Gesund-heits-amt im Kreis Waren-dorf hat viele Informationen.
    Es gibt eine Internet-seite.

  • Assistenz im Kranken-haus

    Im Kranken-haus

    Sie sind krank und müssen ins Kranken-haus.
    Das kann Angst machen.
    Oft hilft es eine vertraute Person mitzunehmen.

    Mehr Informationen gibt es auf dieser Internet-seite.

  • Barriere-freie Arzt-praxen

    Barriere-freie Arzt-praxen

    Die Kassen-ärztliche Ver-eini-gung West-falen-Lippe kennt alle Ärzte.

    Sie wissen wie die Praxis aussieht.
    Sie brauchen eine barriere-freie Praxis, dann fragen sie da.
    Das ist wichtig für alle in einem Rollstuhl oder mit Rollator.

  • Informationen für seh-eing-schränkte und blinde Menschen

    Blinden-führ-hund in einer Praxis

    Blinde Menschen brauchen Hilfe beim Gehen.
    Hinder-nisse sind für sie gefährlich.
    Viele benutzen einen langen weißen Stock um Hindernisse zu finden.
    Manche haben einen Hund.
    Das ist ein Blinden-führ-hund.

    Ein Blinden-führ-hund darf überall mit hin.
    Er darf in Läden und in Arzt-praxen.

    Nicht alle wissen das.
    Das Kompe-tenz-zentrum Selbst-bestimmtes Leben hat einen Hand-zettel gemacht.

  • Familien-rat-geber

    Familien-rat-geber

    Der Rat-geber will Menschen mi Behinderung und ihren Familien helfen.

    Der Rat-geber hat viele Informationen.
    Zum Beispiel:
    Wenn man Geld braucht.

    Auf der Internet-Seite kann man Hilfe in der Nähe finden.

  • Pflege

    Pflege

    In ihrer Familie muss jemand gepflegt werden.

    Der Pflegewegweiser NRW kann helfen.
    NRW bedeutet Nordrhein-Westfalen.

    Dort können Sie anrufen.
    Die Telefon-nummer laute 08 00 40 40 04 4
    Der Anruf kostet nichts.
    Im Internet bekommen Sie immer Informationen.

  • Selbst-hilfe Kontakt-stelle Waren-dorf

    Selbst-hilfe Kontakt-Stelle Waren-dorf

    Die Selbst-Hilfe Kontakt-Stelle kennt alle Gruppen im Kreis Warendorf.

    Die Beratungs Stelle hilft Ihnen eine Selbst-Hilfe-Gruppe zu finden.

    Die Beratungs-Stelle hilft auch wenn Sie eine Gruppe gründen wollen.

    Sie hat ganz viele Informationen dazu.

    Achtung: das ist nicht in Leichter Sprache

  • politische Teilhabe

    Sie haben eine Behinderung.
    Sie interessieren sich für Politik.
    Sie dürfen politisch aktiv sein.

    Informationen zu Ihren Rechten gibt es auf der Internet-seite.